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Dunkelfeldmikroskopie

Die Dunkelfelddiagnose hilft, Krankheiten bereits vor Ihrem Ausbruch zu erkennen. Ist der Mensch nicht gesund, so ist unter anderem die Form sowie Lage der Blutzellen verändert.

Auch die Viskosität des Blutes verändert sich.

Als Untersuchungsmaterial genügt ein Tropfen Blut aus der Fingerbeere, der sofort unter dem Dunkelfeldmikroskop betrachtet wird.

Es kann folgendes beurteilt werden:

  • Abwehrfunktionen des Körpers

  • Verschlackungssituation des Körpers

  • Hinweise auf Herde, Störfelder,  Allergien und latente Infektionen

  • Durchblutungs- und Sauerstoffsituation

  • Elektrosmogbelastungen oder Wassermangel.

  • Kontrolle laufender Therapien

Diese diagnostische Methode ist mit sämtlichen anderen Diagnosemöglichkeiten kombinierbar und eine wunderbare Hilfe auf der Suche nach der Ursache einer Erkrankung. Es kann mit der Dunkelfeldmethode auch jede andere Therapie im Verlauf kontrolliert werden, da im Blut die meisten Veränderungen am schnellsten sichtbar werden.

Grenzen der Behandlung

Bei der Anwendung der Dunkelfeld-Diagnostik ist zu beachten, dass nicht alle Erkrankungen definitiv zu erkennen sind. Zumeist lassen sich jedoch Hinweise finden, die für das Vorliegen bestimmten Erkrankung sprechen.

 

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