Die Dunkelfelddiagnose hilft, Krankheiten bereits vor Ihrem Ausbruch zu erkennen. Ist der Mensch nicht gesund, so ist die Form sowie Lage der Blutzellen verändert.
Die Viskosität des Blutes verändert sich und es entsteht eine sog. Übereiweißung.
Als Untersuchungsmaterial genügt ein Tropfen Blut aus der Fingerbeere, der sofort unter dem Dunkelfeldmikroskop betrachtet wird. Über einen Bildschirm kann dank 1000-facher Vergrößerung die Vitalblutsituation sofort erörtert werden.
Die roten und weißen Blutkörperchen werden nach Anzahl, Größe, Beweglichkeit und Aussehen beurteilt, ebenso die Kerneiweißpartikel. Die verschiedensten Erscheinungsformen und deren Veränderungen werden in gewissen Zeitabständen kontrolliert und diagnostisch ausgewertet.
Es kann folgendes beurteilt werden:
• pH-Wert im Blut und Gewebe
• Abwehrfunktionen des Körpers
• Allgemeine Reaktionsfähigkeit
• Verschlackungssituation des Körpers
• Hinweise auf Herde, Störfelder und latente Infektionen
• Leber, Darmbelastung, Schilddrüsensituation, Nierentätigkeit
• Durchblutungs- und Sauerstoffsituation
• Kontrolle laufender Therapien
• bestehende Schwermetallbelastungen
Kombinationsmöglichkeiten
Diese diagnostische Methode ist mit sämtlichen anderen Diagnosemöglichkeiten kombinierbar und eine wunderbare Hilfe auf der Suche nach der Ursache einer Erkrankung. Es kann mit der Dunkelfeldmethode auch jede andere Therapie im Verlauf kontrolliert werden, da im Blut die meisten Veränderungen am schnellsten sichtbar werden. Man sieht beispielsweise, ob ein Medikament in der momentanen Situation überhaupt wirkt, da man die Reaktionsfähigkeit hier sehen kann. Daher ist die Dunkelfeldmikroskopie unter anderem nutzbar als Diagnostikum zur Verlaufskontrolle für jede Art von naturheilkundlichen Therapieformen.
Karin Bünzli l Schulhausstrasse 1a l 8106 Adlikon
Eidg. dipl. Naturheilpraktikerin TEN l Dipl. Ernährungsberaterin l Dipl. ärztl. Masseurin
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